Der Winter ist da und du möchtest dich am liebsten drinnen verkriechen und kommst gar nicht auf die Idee, an deinen Garten zu denken? Das ist schade, denn gerade die dunkle Jahreszeit eignet sich perfekt, um sich mit dem Projekt Traumgarten auseinanderzusetzen. Meine Mentorin hat mir damals beigebracht, dass gutes Gartendesign mit dem Winterbild beginnt. Viele Stauden üben gerade jetzt durch ihre veränderte Optik einen ganz besonderen Reiz aus. Bester Zeitpunkt also für eine Gartenanalyse. Apropos, hast du schon meinen letzten Artikel zu Piet Oudolf gesehen? Dort verrate ich dir, welche Pflanzen auch im Winter faszinieren.
Der Winter als Planungszeit für den Garten
Im Winter, wenn die Sträucher und Bäume ihre Blätter verloren haben, kannst du besonders gut die Silhouette und die Umrisse deines Gartens erkennen. Gefallen dir die Formen und die Struktur? Wo siehst du Verbesserungsbedarf? Findest du deinen Garten langweilig oder chaotisch? Wünschst du dir mehr Bewegung oder mehr Ruhe? Lass dich jetzt inspirieren und überlege, in welche Richtung sich dein Garten entwickeln soll. Schau dir an, welche Pflanzen bereits dort wachsen und führe eine Bestandsaufnahme durch.
Gartenanalyse: Bestandsaufnahme deines Gartens
Eine Bestandsanalyse oder Gartenanamnese hat zum Ziel, dir einen genauen Überblick über deinen Garten zu verschaffen, der die Grundlage für alle weiteren Pläne ist. Damit lernst du deinen Garten (neu) kennen. Du fragst dich, wie eine solche Gartenanalyse aussehen soll? Gar kein Problem, ich helfe dir dabei. Es gilt, ein paar grundlegende Fragen zu beantworten, beziehungsweise Aspekte zu erfassen:
- Nutzungsmöglichkeiten des Gartens
- Lage und Ausrichtung
- Beschaffenheit des Bodens
- Vorhandene Pflanzen und Bäume
- Sonneneinstrahlung
- Windverhältnisse
Gerade der erste Punkt ist unglaublich wichtig, denn um Dinge, die dir am Herzen liegen und die du liebst, kümmerst du dich mit besonders viel Hingabe. Natürlich ist nicht jede Gartenvorstellung an jedem Ort umsetzbar, aber ich bin sicher, es gibt Möglichkeiten, deinen Garten so zu gestalten, dass du dort Ruhe, Entspannung und richtig viel Freude findest. Ein solcher Garten steigert die Lebensqualität und kann ein wichtiger Ausgleich zum oft hektischen und stressigen Alltag sein. In deinem Garten sollst du dich lebendig und geborgen fühlen und das geht nur, wenn du ihn ganz nach deinen Wünschen und Sehnsüchten gestaltest.
Umgibt man sich mit Dingen, die glücklich machen, schafft man sich ein Zuhause und ein Leben, das man liebt.
Marie Kondo
Wenn du bereit bist, dich mit deinem Garten zu beschäftigen und eine Gartenanalyse durchzuführen, so kannst du dich ganz einfach an meinen 8 Schritten orientieren.
Gartenanalyse Schritt 1: Wer nutzt den Garten wie und wofür?
Stell dir zuerst die Frage, wer außer dir den Garten noch nutzt. Dein Partner oder deine Partnerin, Kinder, Nachbar*innen und Haustiere? Unterschiedliche Menschen und Lebewesen haben unterschiedliche Ansprüche und Wünsche und damit am Ende alle zufrieden sind, ist es sinnvoll, diese vorab in Erfahrung zu bringen. Beziehe alle in deine Planung mit ein, denn so hat jeder das Gefühl, beteiligt zu sein und auch ein Stück weit Verantwortung mitzutragen. Das wird sich später auch bei der Gartenpflege auszahlen. Setzt euch gemütlich zusammen und unterhaltet euch über eure Gartenpläne für euren Traumgarten.
Gartenanalyse Schritt 2: Konkrete Wünsche und Bedürfnisse formulieren
Wo ist Sichtschutz nötig? Welche Vorstellungen hast du bezüglich des Mobiliars? Soll es Sitz- und Entspannungsmöglichkeiten wie Bänke oder Hängematten geben? Welche Aktivitäten möchtest du im Garten machen, und gibt es genügend Fläche dafür? Sollen essbare Pflanzen und Kräuter angebaut und geerntet werden? Überlegungen zur Platzierung eines Grills oder einer Feuerstelle sind ebenfalls wichtig. Am Anfang darf alles auf den Tisch, hier kümmern wir uns noch nicht um die Machbarkeit.
Extra-Tipp: Trage dich für den Newsletter ein und du erhältst eine praktische Inspirations-Liste zum Abhaken. Mit Sicherheit findest du darauf einige Punkte, an die du noch gar nicht gedacht hast! Das Kontaktformular findest du hier:
Übrigens: In meinem Online-Kurs helfe ich dir bei all diesen Fragen und vielen weiteren Herausforderungen, die die Gestaltung eines Seelengartens mit sich bringen kann. Gemeinsam steigen wir tief in das Thema der Wünsche ein, du wirst Lieblingsorte kreieren und mit meiner Unterstützung ein ganz persönliches Gartendesign entwickeln. Ich helfe dir herauszufinden, was du umsetzen möchtest und welche persönlichen Werte deinem Entscheidungsprozess zu Grunde liegen.
Gartenanalyse Schritt 3: Grundstücksplan beschaffen
Ein Grundstücksplan ist eine detaillierte Zeichnung oder Karte, die die genauen Abmessungen und Eigenschaften deines Grundstücks zeigt. Dieser Plan ist wichtig, um sich einen Überblick zu verschaffen und Pläne skizzieren zu können. Jeder Eigentümer verfügt in der Regel über einen solchen Grundstücksplan. Ist das bei dir nicht der Fall oder du weißt nicht, wo dieser ist, kannst du folgendes tun:
Kontaktiere das örtliche Katasteramt: Das örtliche Katasteramt ist die zentrale Anlaufstelle für Grundstücksinformationen. Du kannst persönlich hingehen oder telefonisch Kontakt aufnehmen, um Informationen darüber zu erhalten, wie du an einen Grundstücksplan gelangen kannst.
Grundbuchamt besuchen: Das Grundbuchamt verwaltet Eigentumsinformationen und kann dir ebenfalls helfen, an deinen Grundstücksplan zu kommen. Dort kannst du Auskünfte über die genauen Grenzen und Eigenschaften deines Grundstücks erhalten.
Beauftrage einen Vermesser oder messe selbst: Wenn die Unterlagen nicht direkt verfügbar sind, kannst du natürlich einen Vermesser beauftragen und einen Plan erstellen lassen. Falls dir das zu teuer ist, kannst du auch selbst mit Zollstock und Maßband losziehen.
Baugenehmigungsunterlagen überprüfen: In den Baugenehmigungsunterlagen deines Hauses oder deiner Immobilie könnte auch ein Grundstücksplan enthalten sein. Diese Unterlagen sind oft im örtlichen Bauamt verfügbar.
Nachbarn oder Vorbesitzer fragen: Manchmal haben Nachbarn oder Vorbesitzer des Grundstücks Kopien des Grundstücksplans. Es lohnt sich, sie nett zu fragen, vielleicht kann dir jemand weiterhelfen.
Gartenanalyse Schritt 4: Plan kontrollieren und vervielfältigen
Wenn du dir einen Grundstückplan besorgt hast, solltest du zuerst überprüfen, ob dieser auch korrekt ist. Dein Haus sollte natürlich bereits eingezeichnet sein. Überprüfe ob alles stimmt, indem du den Abstand des Hauses zur Grundstücksgrenze nachmisst und noch einmal den Maßstab und die richtige Lage des Hauses auf dem Plan kontrollierst. Am besten misst du auch zwei deiner Grundstücklängen nach. Wenn alles stimmt kann es weitergehen, falls nicht musst du den Plan ändern. Fertige dann 9 Kopien davon an.
Ich habe gute Erfahrungen mit dem Maßstab 1:100 gemacht. Wenn dein Garten sehr groß ist, reicht der Maßstab 1:200 oder 1:500. Sollte dein Garten eher winzig sein, empfehle ich Maßstab 1:50. Hauptsache ist, der Maßstab ist korrekt. Ich kann gar nicht genug betonen, wie wichtig das ist!
Beschrifte je eine Kopie mit folgenden Namen:
- Bauliches
- Bäume & Sträucher
- Wege & Plätze
- Beete
- Schnittstellen
- Himmelsrichtungen
Die restlichen 3 Kopien sind einfach zur Sicherheit, falls etwas verloren geht oder du noch einmal neu anfangen möchtest.
Gartenanalyse Schritt 5: Raus in den Garten!
Schnapp dir einen Zollstock, ein Maßband und vielleicht sogar, wenn du hast, ein Lasermessgerät. Außerdem brauchst du einen Stift und eine feste Unterlage, eine kleine Kamera oder einfach dein Handy. Und im allerbesten Fall hast du einen geduldigen Helfer oder eine geduldige Helferin an deiner Seite, die dich bei deinem Vorhaben unterstützt. Keine Sorge falls niemand Zeit oder Lust hat, du schaffst das auch allein! Klebe deine Pläne mit etwas Tesa oder Krepp an der Unterlage fest, damit du dir keine Sorge um den Wind machen musst. Jetzt geht’s los!
Erste Kopie: Bauliches
Laufe durch deinen Garten und schau dich um: Gibt es hier bauliche Elemente, die nicht in deinem Plan verzeichnet sind? Zum Beispiel eine Mauer oder Treppe, eine Rampe, ein Gartenhäuschen oder eine Hundehütte die nachträglich installiert wurden? Und sollen diese genau an dieser Stelle bleiben? Natürlich kannst du nicht mal eben eine Treppe umsetzen, aber eine Hundehütte ist in der Regel kein Problem. Miss diese Elemente aus und trage sie in deinen Plan ein. Damit du die Lage richtig festlegst, musst du immer in zwei Richtungen im 90-Grad-Winkel den Abstand zum Haus oder den Abstand zur Grundstücksgrenze eintragen. “Verorten” oder “einmessen” nennt man das. Am besten du notierst diese Abstandsmaße direkt im Plan, so kannst du immer wieder nachschauen.
Zweite Kopie: Bäume & Sträucher
Hast du Bäume und Sträucher in deinem Garten? Bei Bäumen miss bitte aus, wo genau der Stamm steht und auch in etwa wie groß die Krone ist und verzeichne beides in diesem Plan. Dabei ist es völlig egal, ob du etwas malst, zeichnest oder Symbole verwendest und wie das Ganze am Ende aussieht. Hauptsache ist, du weißt, was gemeint ist. Lass dich hier nicht unter Druck setzen. Falls dein Baum mehrere Stämme hat, male bitte mehrere Kringel, für jeden Stamm einen, eng nebeneinander, um das im Plan zu vermerken.
Wenn du Sträucher oder Hecken hast, gehe genauso vor. Zeichne das Volumen ein, welches die Pflanze oder die Pflanzreihe einnimmt und markiere in etwa, wo die Pflanzen sitzen. Mach ein Foto von jedem Baum und versuche auch die Baumart bzw. Strauchart dazu zuschreiben – sofern du sie kennst. Es gibt einige Apps, die dafür Hilfe anbieten, wie zum Beispiel Plantura oder Gardify.
Dritte Kopie: Wege & Plätze
Gibt es Wege und Plätze in deinem Garten? Bodenbeläge aus Holz, Platten, Pflastersteinen, Kies, Trittsteinplatten oder ähnlich? Miss sie aus und verorte sie in deinem Plan. Notiere, welchen Belag sie haben und mache Fotos davon, damit du später alle Details griffbereit hast. Das ist sehr nützlich, zum Beispiel für einen Besuch im Baumarkt.
Vierte Kopie: Beete
Wo sind in deinem Garten Beete angelegt und welche Ausmaße haben diese? Haben die Beete einen bestimmten Rand oder eine Einfassung? Miss alles aus und notiere die Maße und unter Umständen auch die Materialien in deinem Plan. Du musst nicht jede einzelne Pflanze notieren, aber es ist sehr hilfreich, einen grobe Übersichtsskizze anzufertigen.
Fünfte Kopie: Schnittstellen
Das ist ein Plan, der später besonders wichtig ist und trotzdem oft vergessen wird. Hier geht es um Wasser- und Stromanschlüsse, Abwasseranlagen, Kanaldeckel, Revisionsschächte, Zisternen, Sickergruben, Rigolen oder Mülltonnen – kurz: Notwendige Schnittstellen, die nicht einfach überbaut oder verlegt werden können. Verorte sie im Plan und versuche – notfalls später mit der/m Architekt*in, der/m Elektriker*in, der/m Heizung-Sanitär-Handwerker*in oder der/m Verkäufer*in/Vermieter*in – so exakt wie möglich herauszufinden, worum es sich genau handelt. Mach ein paar Fotos von den Details, die du im Zweifel vorzeigen kannst. So findest du heraus, was du wirklich brauchst, was intakt oder kaputt ist und wobei es sich vielleicht um ein Relikt handelt, das du gar nicht in deinem Garten benötigst.
Extra-Tipp: Es ist völlig okay, wenn Du diese Arbeit über mehrere Tage hinweg machst. Mach sie sorgfältig. Genieße es. Und mach Dir keine Sorgen etwas falsch zu machen. Wie immer Du es machst, es ist hilfreich und ein guter erster Schritt!
Sechste Kopie: Himmelsrichtungen
Für alle, egal ob Pflanze, Tier, Haustier oder Mensch, ist es gut zu wissen, wo und wann Licht in deinen Garten fällt. Von wo lässt sich zum Beispiel schön der Sonnenaufgang beobachten? Oder bist du mehr der Typ, der abends die Sonne hinterm Horizont versinken sehen möchte? An welcher Stelle ist die Mittagshitze am intensivsten und wo verirrt sich nie ein Sonnenstrahl hin? Die meisten Handys haben mittlerweile einen Kompass integriert, den du nutzen kannst, um die Himmelsrichtungen festzustellen. In der Regel ist in den amtlichen Plänen Norden auch bereits eingezeichnet. Falls nicht, füge deinem Plan die Himmelsrichtungen hinzu.
Gartenanalyse Schritt 6: Bodenbeschaffenheit deines Gartens
Wenn du deine Pläne vollständig hast, wird es Zeit für den nächsten Schritt, nämlich deinen Garten noch besser kennenzulernen. Es ist sinnvoll, eine Mappe mit deinen Plänen und Notizen anzulegen, damit du nicht den Überblick verlierst und alles an einem Ort hast. Als nächstes solltest du dich mit der Bodenbeschaffenheit deines Gartens beschäftigen. Handelt es sich um lehmige oder sandige Böden, Tonböden oder eine Kombination aus den verschiedenen Arten?
Gar nicht so einfach, oder? Aber keine Angst, ich habe eine Chart für dich vorbereitet, das dir hilft, genau das rauszufinden! Trag dich einfach im Kontaktformular für den Newsletter ein und du bekommst das Chart zugeschickt.
Gartenanalyse Schritt 7: Sonneneinstrahlung und Windverhältnisse
Zwei wesentliche Aspekte bei der Gestaltung deines Gartens sind die Sonneneinstrahlung und die Windverhältnisse. Diese Faktoren beeinflussen maßgeblich, welche Pflanzen an welchen Stellen gedeihen und wie du deine Gartenbereiche am besten nutzen kannst. Erinnere dich bewusst an verschiedene Sonnenerfahrungen in deinem Garten und mache dir dazu Notizen. Denke an die Morgensonne im Frühling, die Knallhitze im Sommer, den Sonnenuntergang im Herbst und die kühlen Sommerplätze. Diese Erkenntnisse werden dir dabei helfen, die optimalen Standorte für deine Pflanzen zu wählen und angenehme Plätze zum Verweilen zu schaffen.
Wenn du die Himmelsrichtungen deines Gartens kennst, kannst du auch die Windverhältnisse leicht herausfinden. Welche Bereiche sind windgeschützt, und wo kann eine sanfte Brise für Erfrischung sorgen? Beachte diese Informationen bei der Planung von Sitz- und Entspannungsbereichen sowie bei der Platzierung von empfindlichen Pflanzen.
Gartenanalyse Schritt 8: Platz für Neues, ein Herz für Altes – Aufräumen mit der KonMari-Methode
Du hast jetzt bereits einen guten Überblick, was in deinem Garten wächst. Außerdem weißt du, welche Bedingungen an welchen Orten herrschen. Nun kannst du dir überlegen, wo du etwas ändern möchtest! Welche Bäume sind dir wichtig, welche stören dich vielleicht? Welche spenden Schatten, welche rauben Licht? Bäume, die viel Platz wegnehmen, können zum Beispiel hochentastet werden, um darunter Platz zu schaffen. Vielleicht gibt es Sträucher, die dir im wahrsten Sinne des Wortes ein Dorn im Auge sind? Oder du hast eine Ecke, die du immer schon anders nutzen wolltest, zum Beispiel als Kompost? Wo sollen Sitz- oder Liegeplätze entstehen, wo ist Raum für Spiele und Gäste?
Frage dich selbst: Was möchte ich bewahren, was möchte ich loslassen und wo möchte ich Neues schaffen? Vergiss dabei nicht, dass auch Dinge, denen man ihr Alter ansieht, einen ganz eigenen Charme haben.
Kennst du Marie Kondo? Diese japanische Meisterin des Aufräumens hat schon vielen Menschen mit ihren Methoden geholfen, für mehr Ordnung und Übersicht in ihrem Zuhause zu sorgen. Ihre Vorgehensweise lässt sich tatsächlich auch super auf deinen Garten anwenden. Ihr Motto lautet: Es sollten nur Dinge in deinem Leben bleiben, die dir Freude bereiten. Ist das nicht ein wundervoller Ansatz? Kondo empfiehlt, Gegenstände anzufassen und zu berühren, um eine Verbindung mit ihnen zu spüren und dabei in sich selbst hineinzuhorchen.
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Bravo, wenn du es bis hierher geschafft hast! Das war ein gutes Stück Arbeit, aber jetzt ist das Fundament gelegt für den Garten deiner Träume. Jetzt kann mit dem Gartendesign begonnen werden. Im nächsten Artikel werde ich dir verraten, wie du ein Moodboard anlegen kannst und wofür das gut ist. Also, abonniere gerne den Blog, damit du keinen Artikel verpasst!
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